Was ist eigentlich Klangmassage?

Herkunft:

Klänge finden im asiatischen Raum schon seit über 5000 Jahren ihre Anwendung. In Europa ist ein Vorreiter der deutsche Dipl.-Ing. für physikalische Technik, Peter Hess.

Ablauf:

Obertonreiche Schalen (oder auch Zimbeln, Gongs,…) sowie ggfs. Stimmgabeln werden auf oder neben dem bekleideten Körper angespielt. Die ausgelösten Schwingungen breiten sich im ganzen Körper aus.

 

Wirkweise:

Aufgrund physikalischer Grundlagen durch Schwingungen und Schall.

Die Klänge werden über die Ohren als akustisches Signal aufgenommen sowie über die unzähligen Hautrezeptoren als Berührung. Diese verschiedenen Impulse werden dann im Gehirn auf hochkomplexe Weise verarbeitet.

Der Körper kommt in Resonanz mit den Klängen und nimmt die zur Gesundheit benötigten Frequenzen auf. Alle Zellen beginnen zu schwingen, es kommt zu „ good vibrations“.

Werfen Sie einen Stein in einen See, entstehen konzentrische Kreise, die das ganze Wasser bewegen. Ähnliches bewirkt eine Klangschale, da der Mensch zu einem Großteil aus Wasser besteht. Wohltuende Schwingungen breiten sich in Ihrem Körper aus und lösen Verspannungen und Blockaden. Durch die tiefe Entspannung werden Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Anwendungsbeispiele:

Stress, Verspannungen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme, Durchblutungsstörungen, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsprobleme, psychosomatische Beschwerden, Prüfungsangst,…

 

Studien:

„Klang, Schall, Ton und ihre ganz spezielle Wirkung auf die Zellmembran sind spannende und zukunftsträchtige Forschungsbereiche.“(Christa Schyboll)

 

Das deutsche Peter-Hess-Institut ist die Drehscheibe vieler Studien. Lesen Sie mehr unter https://www.peter-hess-institut.de/forschungsprojekte/

Im Studiengang Bachelor of Science / Komplementäre Methoden, einer neuen akademische Ausbildung, ist diese Methode ebenfalls vertreten.